Tibet bietet eine Vielzahl von heiligen buddhistischen Stätten, beeindruckenden Himalaya-Gipfeln und unberührten Alpenseen. Es hat sowohl für Erstbesucher als auch für Rückkehrer etwas zu bieten.
In diesem Artikel haben wir eine Liste der 12 besten tibetischen Sehenswürdigkeiten für Sie zusammengestellt, von dem majestätischen Potala-Palast bis hin zu den atemberaubenden Gipfeln des Mount Everest und darüber hinaus. Begleiten Sie uns, um berühmte Sehenswürdigkeiten Tibets zu entdecken, die Ihnen ein unvergessliches Erlebnis auf dem Dach der Welt bieten werden.
Potala-Palast, Lhasa: Das berühmteste Wahrzeichen Tibets und Symbol des Landes
Hoch oben auf dem Roten Berg über der tibetischen Hauptstadt Lhasa erbaut, ist der Potala-Palast eines der ikonischen Wahrzeichen, das das Wesen Tibets verkörpert. Einst das Zentrum der tibetischen Politik und Verwaltung, reicht die Geschichte des Potala-Palastes mehrere Jahrhunderte zurück.
Der Palast wurde auf dem Gelände einer alten Palastfestung errichtet, die im 7. Jahrhundert von dem tibetischen König Songtsen Gampo erbaut worden war. Da der Palast auf dem Roten Berg über der Stadt liegt, ist er kilometerweit sichtbar, seine roten und weißen Palastmauern stechen deutlich über der Hauptstadtregion hervor.
Zusätzliche Tipps:
* Beste Besuchszeit: Der Potala-Palast ist das ganze Jahr über geöffnet (Öffnungszeiten: Mai bis Oktober 9:00-15:40; November bis April 9:30-15:20). Der frühe Morgen ist die beste Zeit für einen Besuch, da weniger Touristen unterwegs sind. Kommen Sie bitte mindestens 1 Stunde früher, um lange Warteschlangen und Sicherheitskontrollen zu umgehen.
* Beste Fotospots: Aussichtspunkt auf dem Chakpori-Berg gegenüber dem Potala-Palast; Potala-Palast-Platz vor dem Potala-Palast; Zongjiao Lukang Park hinter dem Potala-Palast.
* Highlights des Besuchs: Erkunden Sie die privaten Räume, den Empfangssaal, das Arbeitszimmer und die goldenen Stupas der Dalai Lamas, vergoldete Buddhas, kunstvolle Mandalas, wertvolle Thangkas, zahlreiche Wandmalereien, Schmuck sowie buddhistische Schriften und Schätze.

Der Potala-Palast ist eines der ikonischen Wahrzeichen, das das Wesen Tibets verkörpert.
Jokhang-Tempel, Lhasa: Der heiligste Buddhistische Tempel, ein Muss für jeden Lhasa-Besucher
Der Jokhang-Tempel ist in ganz Tibet als der heiligste Tempel des tibetischen Buddhismus bekannt. Er gehört zu den ältesten buddhistischen Tempeln Tibets und wurde im 7. Jahrhundert von dem tibetischen König Songtsen Gampo erbaut. Als eines der Hauptsymbole Tibets verkörpert er die reine tibetische Buddhismus-Lehre und ist das Zentrum des tibetischen Buddhismus weltweit.
Der Tempel wurde 647 erbaut, sechs Jahre nach der Ankunft der Tang-Dynastie-Prinzessin Wencheng zur Hochzeit mit dem König. Er wurde ursprünglich als Buddhistische Tempelanlage für die Prinzessin, die eine gläubige Buddhistin war, errichtet und zur Unterbringung der vergoldeten Statue des zwölfjährigen Sakyamuni Buddha, die sie aus China nach Lhasa gebracht hatte.

Das kanonenhaus war der heiligste tempel des buddhismus.
Mount Everest, Shigatse: Der höchste Berg der Welt
In Tibet bekannt als Chomolungma oder Qomolangma, liegt der Mount Everest auf einer Höhe von 8.848,86 Metern über dem Meeresspiegel. Der Gipfel dieses majestätischen Berges ist ständig von Schnee bedeckt und gilt seit langem als der herausforderndste Berg der Welt für Bergsteiger.
Als eines der beliebtesten Touristenziele der Welt zieht der Mount Everest jedes Jahr tausende von Besuchern an, die nur am Fuß des Berges stehen und Fotos machen wollen. Das Tibet Everest Base Camp ist leichter erreichbar als das Base Camp in Nepal und kann von Lhasa aus über Shigatse auf asphaltierten Straßen erreicht werden.
Neben der Reise zum EBC mit einem Tourfahrzeug können Sie auch von Old Tingri zum EBC wandern. Für Personen mit durchschnittlicher Fitness ist die vier Tage dauernde Everest-Wanderung eine ständige Freude, da der Berg mit jedem Anstieg und Pass näher rückt.
Zusätzliche Tipps:
* Beste Reisezeit: April bis Mai und September bis Oktober gelten als die besten Zeiten, um den Mount Everest zu besuchen, da diese Monate eine gute Balance zwischen Temperatur und Sicht bieten. Das trockene Wetter sorgt für einen blauen Himmel und eine klare Sicht auf den Gipfel.
* Reiseplanung: Die klassische EBC-Tour ist die 8-tägige Überlandreise von Lhasa zum EBC, bei der Sie drei Tage in Lhasa verbringen und sich an die Höhenlage gewöhnen können, während Sie die heilige Stadt erkunden, bevor Sie allmählich über Shigatse zum EBC aufsteigen. Wenn Sie planen, die Tibet EBC-Tour mit einem Besuch in Nepal aus der Tibetischen Autonomen Region Chinas zu kombinieren, ist die 7-tägige Lhasa-zu-Kathmandu-Tour mit einem Ausflug zum EBC die beste Wahl, oder Sie können in umgekehrter Reihenfolge von Kathmandu über das EBC nach Lhasa reisen, was 8 Tage dauert.

Reisende haben eine großartige Zeit am Tibet Everest Base Camp.
Mount Kailash, Ngari: Der heiligste Berg Tibets
Auch bekannt als Kang Rinpoche oder Gangs Rin-po-che in Tibet, ist der Mount Kailash der heiligste Berg der Welt. Er gilt als die Wohnstätte von Shiva und als das Zentrum des Universums in Buddhismus, Hinduismus, Jainismus und Bon.
Jedes Jahr machen sich Tausende von Touristen auf den Weg zu diesem Berg, um die herausfordernde dreitägige Mount Kailash Kora (52 km) zu bewältigen und dabei den Dolma La Pass zu überschreiten, den höchsten Punkt der Kailash-Kora auf 5.636 Metern über dem Meeresspiegel.
Zusätzliche Tipps:
* Beste Reisezeit: April bis Juni und September bis Oktober gelten als die besten Zeiten, um den Mount Kailash zu besuchen, da die Temperaturen relativ mild sind und der Himmel klar ist. Außerdem ist das Saga Dawa Festival im Mai/Juni eine weitere günstige Zeit für die Kailash-Wanderung, um zusätzliche Segnungen und Verdienste zu erlangen.
* Beste Fotostelle: Der Gipfel des Hügels gegenüber dem Drirapuk-Kloster am ersten Tag der dreitägigen Wanderung. Hier haben Sie eine klare Sicht auf den Mount Kailash und sein imposantes Nordgesicht.

Reisende fotografieren die Nordwand des Mt. Kailash gegenüber dem Drirapuk-Kloster.
Manasarovar-See, Ngari: Ein berühmter heiliger See zum Abwaschen Ihrer Sünden
Der Manasarovar-See, gelegen in der Region Ngari nahe dem Mount Kailash, wird in vier Religionen verehrt. Man glaubt, dass das Trinken des Seewassers oder das Baden im See Ihre Sünden abwaschen kann. Die Seen haben alle ihre eigenen Kora-Routen und sind beliebte Pilgerziele in Tibet.
Das Chiu-Kloster ist einer der besten Orte, um den See zu betrachten. Die Lage auf dem Hügel bietet ein weites Panorama des Manasarovar-Sees und der umliegenden Berge. Nach der anstrengenden dreitägigen Kora um den Mount Kailash ist es ein großartiger Ort, um Ihre Füße mit einem heißen Bad zu erholen.

Blick auf den Manasarovar-See vom Chiu-Kloster in Ngari.
Samye-Kloster, Shannan: Das erste tibetische Kloster in Tibet
Das Samye-Kloster hat einen wichtigen Platz in der Geschichte Tibets als das erste tibetische Kloster. Das Design des Klosters kombiniert tibetische, Han- und indische Architekturstile und basiert auf der buddhistischen Kosmologie.
Utse, der Haupttempel, repräsentiert das Zentrum des buddhistischen Universums. Das Design des Komplexes basiert auf dem heiligen Mandala und ist von einer ovalen Mauer umgeben, die den Ring von Bergen darstellt, der alles in der Schöpfung umgibt.
Sie können das Innere des Tempels erkunden und den Mönchen bei der Debatte über buddhistische Sutras zuschauen. Besteigen Sie den Gipfel des Mount Hepo Ri, um von oben einen beeindruckenden Blick auf das Design des Klosters zu genießen.

Blick auf das Samye-Kloster vom nahegelegenen Mount Hepo Ri.
Yamdrok-See, Shannan: Einer der drei heiligsten Seen in der Nähe von Lhasa
Der Yamdrok-See ist ein riesiger, skorpionförmiger See südlich von Lhasa in der Präfektur Shannan in Tibet. Der See wird von zahlreichen Bergbächen gespeist und gilt als die Verwandlung der Jadelohringe einer Göttin. Als Teil des Lebensgeistes Tibets betrachtet, glaubt man, dass Tibet unbewohnbar wird, wenn der See austrocknet.
Zusätzliche Tipps:
* Beste Fotostelle: Kambala-Pass (4.790 m) für Aufnahmen des türkisfarbenen Yamdrok-Sees mit dem schneebedeckten Mount Nojin Kangtsang im Hintergrund; Lurila-Plattform (5.960 m) für den umfassenden Blick auf den Yamdrok-See und das ruhige Rutog-Kloster inmitten des Yamdrok-Sees.
Yumbulakang-Palast, Shannan: Der erste tibetische Palast in der tibetischen Geschichte
Der Yumbulakang-Palast ist der erste und älteste Palast in Tibet und liegt am östlichen Ufer des Yarlung-Zangbo-Flusses in der Region Lhoka, südlich von Lhasa. Der Palast steht auf einem kleinen Hügel, der den Fluss und das Yarlung-Tal überblickt, etwa 120 Kilometer südlich von Lhasa.
Der Yumbulakang-Palast, der die Form des Hinterbeins einer weiblichen Hirschkuh ähnelt, diente mehr als 700 Jahre als Sitz der königlichen Macht, bis der 33. König von Tibet, Songtsen Gampo, den königlichen Palast nach Lhasa verlegte, in die Palastfestung, wo sich heute der Potala-Palast befindet.

Der Yumbulakang-Palast ist der erste und älteste Palast in Tibet.
Tashilhunpo-Kloster, Shigatse: Der traditionelle Klostersitz des Panchen Lama
Das Tashilhunpo-Kloster in Shigatse, eines der Hauptklöster der Gelugpa-Schule des tibetischen Buddhismus, wurde 1447 von dem ersten Dalai Lama, Gendun Drup, errichtet. Es ist auch der traditionelle Sitz des Panchen Lama, der zweithöchsten buddhistischen Inkarnation in Tibet.
Das Kloster befindet sich auf einem kleinen Hügel im Stadtzentrum. „Tashilhunpo“ bedeutet „alle Glückseligkeit und Zufriedenheit hier versammelt“ oder „Haufen des Ruhmes“. Rund um das Kloster verläuft die traditionelle Kora-Route, die fast alle religiösen Stätten in Tibet umschließt. Pilger umrunden regelmäßig das Kloster aus Ehrfurcht vor seiner Heiligkeit.
Zusätzliche Tipps:
* Hauptattraktionen: Bewundern Sie die größte Maitreya-Statue der Welt (26 m), die aus 278 kg Gold und 23.000 kg Kupfer gefertigt ist; besuchen Sie das Grab des 10. Panchen Lama; meditieren Sie im Versammlungssaal.
* Beste Besuchszeit: Im Juni wird das Tashilhunpo-Festival zu einem Fest mit drei Tagen Feierlichkeiten. Ein riesiges Thangka wird bei Tagesanbruch enthüllt und es werden Cham-Tänze aufgeführt.

Das Tashilhunpo-Kloster, eines der Hauptklöster der Gelugpa-Schule des tibetischen Buddhismus.
Himmlischer Namtso-See, Damxung: Der höchstgelegene Salzsee der Welt nördlich von Lhasa
Weit bekannt als der „Himmlische See“ in Tibet, ist der Namtso-See (4.718 m) ein hochgelegener Salzsee von surrealer Schönheit. Er ist ein heiliges Ziel für Pilger und bietet eine unvergleichliche unberührte Umgebung mit schneebedeckten Bergen, weiten Graslandschaften und klarem, azurblauen Wasser.
Für einen Besuch des Namtso-Sees sollten Sie mindestens einen Tag einplanen, da die Fahrt von Lhasa zum Namtso (250 km, 4 Stunden einfache Strecke) lang ist. Das saphirblaue Wasser vor der schneebedeckten, rollenden Nyainqentanglha-Bergkette wird Ihnen den Atem rauben.
Am Namtso-See können Sie die Zeit mit Vogelbeobachtungen oder einem Ritt auf zahmen Yak verbringen. Auf der Insel Tashi Dor gibt es Meditationshöhlen, von denen aus Sie den Panoramablick auf den Namtso-See vom Hügel aus genießen können. Entdecken Sie die beste Reisezeit, um den himmlischen Namtso-See zu besuchen.
Guge-Königreich, Ngari: Das verlorene Königreich von Guge im alten Tibet
Das alte Guge-Königreich wurde im Jahr 912 n. Chr. im weitesten Nordwesten Tibets gegründet. Über tausend Jahre später stehen die Ruinen noch immer. Unter ihnen befindet sich der beeindruckende Königspalast in Tsaparang. Er wurde auf einem Felssporn erbaut, der das Garuda-Tal überblickt, und war eine in den Felsen gehauene Stadt.
Niemand weiß genau, wie das Guge-Königreich verschwand, aber im 17. Jahrhundert wurde es wieder an Tibet angegliedert. Es hinterließ sein Erbe in der Verbreitung des tibetischen Buddhismus in der Region und in den heute noch stehenden Ruinen. In den Räumen des Großen Palastes sind Wandgemälde erhalten, die die Kunst und Kultur der Zeit darstellen. Das Gebiet ist mit 28 Stupas übersät, pagodenförmigen buddhistischen Monumenten mit kunstvollen Mustern und Strukturen.

Die beeindruckenden Ruinen von Tsaparang bei Sonnenuntergang.
Für Fotografen ist die blaue Stunde bei Sonnenuntergang die beste Zeit, um die beeindruckenden Ruinen von Tsaparang festzuhalten.
Türkisfarbener Draksum-tso-See: Spektakulärer heiliger See in Osttibet
Der Draksum-tso-See offenbart eine andere Seite der tibetischen Naturschönheit. Der See wird von einem Hügel umrahmt, der mit dichten, unberührten Wäldern aus Kiefern, Birken, Azaleen und Ahorn bedeckt ist. Der Draksum-tso-See, der 120 km von der Stadt Bayi in Osttibet entfernt liegt, erinnert an die Landschaft der Schweiz, jedoch in Tibet. Der See weist ein mildes Klima auf und liegt auf einer niedrigeren Höhe als andere tibetische Gebirgsketten.
Der See ist mit kleinen Inseln bedeckt. Im Zentrum befindet sich das Tsodzong-Kloster, das der Nyingma-Tradition des tibetischen Buddhismus folgt. Reisende können auch das friedliche Panorama genießen, während sie den See erkunden.
Am Seeufer gibt es friedliche Hütten mit Restaurants und Jachthäusern. Sie können Ihren Besuch am Draksum-tso-See mit dem erstaunlichen Pfirsichblütenfest in Nyingchi von Ende März bis Anfang April kombinieren. Entdecken Sie weitere östliche Nyingchi-Touren.

Der ruhige Draksum-tso-See in Nyingchi.
Fazit
Das geheimnisvolle und weite Tibet bietet endlose Möglichkeiten zur Erkundung. Wenn Sie weitere Fragen zu Ihrem Abenteuer in Tibet haben, zögern Sie bitte nicht, uns jederzeit zu kontaktieren für weitere Informationen. Beginnen Sie noch heute mit der Planung Ihrer Tibetreise.
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