Mit einer durchschnittlichen Höhe von 4.500 Metern wird Tibet oft fälschlicherweise als unerträglich kalt angesehen und als Winterreiseziel ausgeschlossen. Doch Reisende, die Tibet im Winter tatsächlich besucht haben, halten es für das beste Reiseziel in Asien, da es nicht so kalt ist, wie viele annehmen. Die durchschnittliche Tagestemperatur in den meisten Städten und Ortschaften in Tibet liegt im Winter bei etwa 10°C bis 18°C - das sind 3 bis 5°C mehr als in Beijing. Das Einzige, worauf Sie achten sollten, sind die Straßenverhältnisse, da einige Bergstraßen in Tibet durch starken Schneefall blockiert sein könnten.
Also, wohin kann man im Winter in Tibet reisen? Was sind die besten Winterreiseziele in Tibet?
Hier stellen wir Ihnen die Top 3 Winterreiseziele in Tibet vor, die in der Regel gut erreichbar sind und die attraktivsten für eine Winterreise durch Tibet darstellen.
Top 1: Lhasa - Die Stadt des Sonnenscheins mit winterlicher Ruhe
Lhasa liegt am Nordufer des Lhasa-Flusses und ist das politische, wirtschaftliche, kulturelle und religiöse Zentrum Tibets. Mit über 3.000 Sonnenstunden pro Jahr wird sie als „Stadt des Sonnenscheins“ bezeichnet.
Winterwetter und Klima in Lhasa
Im Winter liegt die durchschnittliche Temperatur in Lhasa nachts bei etwa -10°C und tagsüber bei etwa 10°C. Tagsüber wird es durch die intensivere Sonneneinstrahlung angenehm warm, was das Sightseeing sehr angenehm macht. Obwohl es nachts sehr kalt werden kann, bieten viele Hotels hervorragende Heizungsanlagen, die für einen komfortablen Schlaf sorgen.

Der majestätische Potala-Palast sieht im Schnee besonders beeindruckend aus.
Was im Winter in Lhasa erleben
Im Winter zeigt sich die heilige Stadt Lhasa von ihrer authentischsten Seite, wenn Tibeter aus anderen Regionen des Autonomen Gebiets Tibet die ruhige Wintersaison nutzen, um ihre Pilgerreise nach Lhasa zu unternehmen. Klöster, Tempel und Straßen sind erfüllt von traditionell gekleideten tibetischen Pilgern. Mit weniger Touristen, aber mehr Tibetern können Sie in der Altstadt von Lhasa eine authentischere tibetische Kultur und Atmosphäre erleben.
Verpassen Sie nicht den ikonischen Potala-Palast. Mit einer Höhe von 3.700 Metern über dem Meeresspiegel thront der Potala-Palast auf dem Roten Hügel im Zentrum von Lhasa. Unter der Wintersonne wirken die Weißen und Roten Paläste noch imposanter. Mit etwas Glück erleben Sie in Lhasa sogar eine verschneite Aussicht auf den Potala-Palast, die atemberaubend ist.
Die wichtigsten Klöster entdecken Sie ohne die Menschenmengen der Hochsaison. Als spirituelles Zentrum Tibets ist der Jokhang-Tempel immer ein Höhepunkt bei jedem Besuch in Lhasa. Die als die besten Gelugpa-Klöster in Tibet bekannten Klöster Drepung und Sera sind feste Bestandteile jeder Lhasa-Tour und bieten tiefe Einblicke in das tägliche Leben der tibetischen Mönche. Normalerweise im Sommer und in den Zwischensaisons von Touristen überfüllt, sind sie im Winter viel besser zugänglich. So können Sie sich Zeit lassen und die Umgebung in Ruhe genießen.
Eine Tasse tibetischen Buttertee genießen Sie in einem traditionellen tibetischen Teehaus. Es gibt keinen besseren Weg, einen entspannten Nachmittag zu verbringen, als ein lokales Teehaus zu besuchen und den Alltag wie die Einheimischen zu erleben. Sie können traditionellen tibetischen Buttertee und lokale Snacks probieren und die warme Gastfreundschaft der tibetischen Kultur genießen – eine perfekte Möglichkeit, das lokale Leben in Tibet kennenzulernen.

Der majestätische Potala-Palast sieht im Schnee atemberaubend aus.
Wie eine Lhasa-Tour im Winter planen
Eine klassische Stadttour in Lhasa dauert in der Regel 4 Tage, wobei der erste Tag der Akklimatisierung an die hohe Lage bei der Ankunft dient und der letzte Tag für die Abreise eingeplant wird. Normalerweise können Sie zwei Tage damit verbringen, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Lhasa zu erkunden, wie den Potala-Palast, den Jokhang-Tempel, die Barkhor-Straße, das Drepung-Kloster und das Sera-Kloster.
Natürlich können Sie auch mehr Tage einplanen, um weniger bekannte Orte in und um Lhasa zu entdecken. Zum Beispiel könnten Sie einen zusätzlichen Tag im Norbulingka verbringen, einen entspannten Stadtspaziergang machen, um das Ganden-Kloster wandern oder in der alten Höhle des Drak Yerpa-Klosters meditieren. Insgesamt sind 4 bis 6 Tage ausreichend, um eine Winterreise in Lhasa zu genießen.
Insider-Tipps:
Es ist wichtig, dass Sie sich bei Ihrer Ankunft in Lhasa an die große Höhe des tibetischen Plateaus gewöhnen. Da Lhasa auf 3.650 Metern über dem Meeresspiegel liegt, wird empfohlen, am ersten Tag keine Besichtigungen zu planen. Egal, ob Sie mit dem Flugzeug oder dem Zug nach Lhasa kommen, eine gute Erholung in Ihrem Hotel ist entscheidend, um sich an die Höhe zu gewöhnen.
Top 2: Yamdrok-See mit seinem charmanten Seeufer im Zentrum von Tibet
100 Kilometer südwestlich von Lhasa liegt der große Yamdrok-See, einer der drei heiligsten Seen in Tibet. Der weitläufige See befindet sich auf dem Hochplateau von Tibet, eingebettet zwischen den Hängen der Himalaya-Berge, und liegt an der Straße von Lhasa nach Gyantse. Er ist der größte Binnensee im nördlichen Himalaya und wird mit Schmelzwasser aus den Frühlingsauftauen gespeist, wodurch der Salzgehalt sehr niedrig ist.
Winterwetter und Klima am Yamdrok-See
Im Winter ist der Yamdrok-See oft zugefroren, was ihm mit seinem weißen „Gewand“ eine noch schönere Erscheinung verleiht. Schnee und Eis tauen erst im April auf. Die Temperaturen am Yamdrok-See im Winter schwanken grob zwischen -10°C und 5°C. Konkret liegt die durchschnittliche Temperatur von November bis Dezember zwischen -5°C und 10°C, während sie von Januar bis Februar zwischen -10°C und 5°C variiert.
Was bei einem Besuch des Yamdrok-Sees im Winter erleben
Während der eintägigen Rundreise von Lhasa zum Yamdrok-See haben Sie die Möglichkeit, den türkisfarbenen See von verschiedenen Aussichtspunkten aus zu betrachten. Wenn Sie entlang der Straße am See fahren, können Sie einen nahen Blick auf diesen heiligen See werfen. Außerdem haben Sie die Chance, das abgelegene Rutok-Kloster auf der Insel im Yamdrok-See zu erkunden und mit dem einsamen Mönch zu sprechen, der dort alleine lebt. Zum Mittagessen können Sie eine einheimische Familie in einem Dorf besuchen und ein selbstgemachtes Mittagessen genießen, um das Familienleben der Einheimischen kennenzulernen.
Wie eine Winterreise zum Yamdrok-See planen
Der Yamdrok-See liegt günstig auf der Route von Lhasa nach Gyantse und ist daher ein beliebter Zwischenstopp für Reisende, die nach Shigatse oder zum Everest Base Camp unterwegs sind. Wenn Sie genügend Zeit für eine 6- bis 8-Tage Reise nach Shigatse oder Everest haben, werden Sie auf jeden Fall die Gelegenheit haben, den Yamdrok-See auf dem Weg zu besuchen. Alternativ, wenn Sie sich lieber auf Lhasa und seine umliegenden Sehenswürdigkeiten konzentrieren möchten, können Sie eine 5-Tage Lhasa- und Yamdrok-See-Tour wählen.

Den Yamdrok-See im Winter besuchen und den atemberaubenden Anblick dieses heiligen Sees genießen, der mit reinem weißem Schnee bedeckt ist.
Top 3: Das Everest Base Camp, der höchste Punkt, der das ganze Jahr über besucht werden kann
Mit einer Höhe von 8.844 Metern über dem Meeresspiegel ist der Mount Everest als der höchste Berg der Erde bekannt und wird oft als „dritter Pol der Welt“ bezeichnet. Viele Menschen reisen nach Tibet, um hauptsächlich das Everest Base Camp zu besuchen. Interessanterweise ist das Base Camp das ganze Jahr über zugänglich, auch während der Wintermonate.
Winterwetter und Klima am Everest Base Camp
Typischerweise liegen die Temperaturen am Everest Base Camp von November bis Februar zwischen -22°C und -5°C. Das Wetter ist meist sonnig, obwohl auch Schneefall vorkommen kann, und niedrige Temperaturen werden oft von starken Winden begleitet. Während es wichtig ist, sich warm zu halten, ist es ebenso entscheidend, sich während des Tagesbesuchs in der trockenen Umgebung ausreichend zu hydrieren.
In der Nacht können die Temperaturen am Everest Base Camp auf etwa -15°C sinken, und mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 14 Kilometern pro Stunde kann es sich deutlich kälter anfühlen.
Was beim Besuch des Everest Base Camps in Tibet im Winter erleben
Der Everest im Winter bietet eine ruhigere und majestätischere Aussicht mit klarem Himmel und schneebedeckten Gipfeln. Wenn die Sonne tiefer steht und der Himmel klar wird, wirft sie wunderschöne Schatten und erleuchtet fast alles in Sichtweite. Daher können auch Hobbyfotografen erstaunliche Fotos vom Gipfel und den umliegenden Bergen machen, die mehr als 8.000 Meter hoch sind.
Nur 8 Kilometer vom Base Camp entfernt liegt das Rongbuk-Kloster, das mit 4.980 Metern über dem Meeresspiegel das höchste Kloster der Welt ist. Es gehört zur Nyingmapa-Schule des tibetischen Buddhismus und ist das einzige Kloster, das sowohl Mönche als auch Nonnen beherbergt. Es bietet einige der spektakulärsten Ausblicke auf den Everest, besonders an klaren Wintertagen. Das Kloster ist einfach und strahlt eine unberührte Schönheit aus, die es von anderen Tempeln in Tibet unterscheidet.
Wie eine Tour zum Everest Base Camp im Winter planen
Die beliebteste Tour von Lhasa zum Everest Base Camp dauert 8 Tage. Sie können das Base Camp auch auf dem Weg von Lhasa nach Kathmandu oder umgekehrt in 8 Tagen besuchen.
Bei der Planung Ihrer Reise zum Everest Base Camp im Winter sollten Sie beachten, dass das Rongbuk-Kloster der einzige Ort mit Unterkünften im Winter ist. Sie können dort in einem Gasthaus übernachten oder in ein nahegelegenes Dorfgasthaus am Fuß des Berges wechseln. Alle Zelt-Hotels am Everest Base Camp sind geschlossen von Ende Oktober bis zum nächsten April.

Die Everest Base Camp Tour ist ein beliebter Winterausflug in Tibet.
Wie die drei besten Ziele in einer Reise besuchen: 7 bis 8 Tage über die Freundschaftsstraße
Die drei besten Winterziele in Tibet liegen alle entlang der beliebten Sino-Nepal Freundschaftsstraße. Es ist einfach, sie während einer epischen Überlandreise von Tibet nach Nepal zusammen zu besuchen. Alternativ können Sie eine beliebte 8-tägige Tour von Lhasa zum Everest Base Camp unternehmen, um alle diese Winterziele auf einmal zu entdecken.
Lhasa to Everest Base Camp | Lhasa to Kathmandu | Kathmandu to Lhasa |
8 Tage | 7 Tage | 8 Tage |
Tag 1: Ankunft in Lhasa Tag 2: Lhasa Stadtrundfahrt Tag 3: Lhasa Stadtrundfahrt Tag 4: Lhasa - Yamdrok See - Shigatse Tag 5: Shigatse - EBC Tag 6: EBC - Sakya - Shigatse Tag 7: Shigatse - Lhasa Tag 8: Abreise aus Lhasa |
Tag 1: Ankunft in Lhasa Tag 2: Lhasa Stadtrundfahrt Tag 3: Lhasa Stadtrundfahrt Tag 4: Lhasa - Yamdrok See - Shigatse Tag 5: Shigatse - EBC Tag 6: EBC - Gyirong Grenze Tag 7: Gyirong - Kathmandu |
Tag 1: Kathmandu - Rasuwa Gadi Tag 2: Rasuwa Gadi - Gyirong Tag 3: Gyirong - EBC - Tingri Tag 4: Tingri - Lhatse - Shigatse Tag 5: Shigatse - Yamdrok See - Lhasa Tag 6: Lhasa Stadtrundfahrt Tag 7: Lhasa Stadtrundfahrt Tag 8: Abreise aus Lhasa |
Dank der guten Straßenverhältnisse ist diese Route auch im Winter befahrbar, ohne dass Schnee den Weg blockiert. Als die bekannteste Reisestrecke in Tibet wird sie in den Wintermonaten ruhiger und ist frei von den Menschenmengen, die in der Hochsaison auf den Aussichtspunkten zu finden sind. Mit weniger Autos und Touristen entlang des Weges können Sie die atemberaubende Landschaft dieser Route besser genießen.
Weitere Insider-Tipps für Winterreisen in Tibet
Ein Besuch in Tibet im Winter kann ein erstaunliches Erlebnis sein, mit weniger Touristen und den atemberaubenden Landschaften des heiligen Landes. Hier sind einige weitere Reisetipps, die Ihnen helfen, das Beste aus Ihrer Winterreise nach Tibet herauszuholen:
Kleiden Sie sich warm und schichten Sie Ihre Kleidung, um den unterschiedlichen Temperaturen in Tibet im Winter gerecht zu werden. Die Tagestemperaturen in Lhasa und der Umgebung liegen bei etwa 10°C, während es unter dem Wintersonnenschein nicht zu kalt ist. Wenn jedoch die Sonne untergeht, fällt die Temperatur unter den Gefrierpunkt, meist mit einem Minimum von -10°C in der Nacht. Es ist also ratsam, Thermounterwäsche, eine warme Daunenjacke, Handschuhe, einen Hut und isolierte Schuhe mitzunehmen, wenn Sie Tibet im Winter besuchen.
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist immer wichtig, egal wann Sie Tibet besuchen. Bringen Sie eine Thermosflasche mit und trinken Sie viel Wasser, denn die trockene Winterluft kann zu Dehydrierung führen.
Ein geeigneter Sonnenschutz ist beim Reisen in Tibet unerlässlich. Die ultravioletten Strahlen in Tibet sind im Winter stark, daher sollten Sie Sonnencreme auftragen und eine Sonnenbrille tragen, um Augenreizungen zu vermeiden und Schneeblindheit vorzubeugen.

Tibet Sera Kloster Debatte im Winter
Fazit
Tibet ist überraschend ein wunderbares Ziel für eine Winterreise. Mit Tageshöchsttemperaturen von etwa 10°C ist es angenehm, sich auf dem Dach der Welt in der Sonne zu aalen und gleichzeitig in die reiche Atmosphäre der tibetischen Kultur einzutauchen.
Obwohl einige hochgelegene Gebirgspartien im Winter geschlossen sind, gibt es drei Top-Destinationen, die Sie während Ihrer Tibet Winterreise auf keinen Fall verpassen sollten. Durch die beliebte Sino-Nepal Friendship Highway miteinander verbunden, bieten Lhasa, der Yamdrok-See und das Everest Base Camp eine unglaubliche Reise durch atemberaubende Landschaften und zeigen die Schönheit des Himalayas. Ein einwöchiger Aufenthalt zur Erkundung dieser Top-Destinationen in Tibet kann eine gute Wahl für einen Winterurlaub sein, vor allem zu niedrigeren Preisen mit großen Winterrabatten.
Lassen Sie sich inspirieren: Die besten Reisetipps für Tibet
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